McDonalds Dumm gelaufen Text einer Todesanzeige Frauen Nachdenken |
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Ein kleiner
Vogel flog Richtung Süden um dem Winter zu entgehen. Und die
Moral von der Geschichte: |
Der TORTENSTREICH (die Torte - mit nem Knaller...)
Was Frauen wirklich wollen (eine kleine `Übersetzungshilfe´) | ||
Ja |
= |
Nein ! |
Nein |
= |
Ja ! |
Vielleicht |
= |
Nein ! |
Wir
brauchen ... |
= |
Ich will . . . |
Ich
bin nicht sauer auf Dich |
= |
Natürlich bin ich das, Du ArxxX |
Du
bist so Männlich |
= |
Du solltest Dich mal wieder rasieren |
Du
bist heute wirklich nett zu mir |
= |
Du willst doch sicher nur wieder XXX |
Mach
das Licht aus |
= |
Ich will schlafen / also laß die Finger bei Dir ! |
Liebst
Du mich ? |
= |
Jetzt sag was falsches und du schläfst im Keller... |
Laß
uns kuscheln |
= |
Mir ist kalt... |
Du
bist so stark |
= |
Klar, trag Du lieber den Wasserkasten . . . |
Du
bist so intelligent |
= |
Uih, du hast mal mitgedacht . . |
Und
wenn eine Frau fragt: "Was
denkst Du gerade?"
- nur mal so ...
Wenn ich wollte, daß Sie es weiß... würde ich dann nicht reden ?! |
Irgendwann war ich ziemlich mies drauf und das ist bei einem Telefonat wohl auch rüber gekommen. Kurz darauf ging mein Fax und ich sah nach... und ich habe Tränen gelacht...:
Bei McDonalds
Autofahren
macht Spaß. Essen auch. Am meistens Spaß macht Essen im Auto!
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern,
speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser
Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage ? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!"
knarzt es mir ais dem Lautsprecher entgegen - sound linke Schellackplatte.
Aus Erfahrung weiß ich, daß sich die Stimme (männlich? weiblich?...wohl
eher männlich!?) am anderen Ende diese Dosentelefons so eben nach meiner
Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig...
Demzufolge stelle ich zunächst
eine Frage: "Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "....icken" endet.
Ich antworte:"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas
essen."
Etwas lauter tönt es zurück:"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:"Nein, ich würde es persönlich
abholen!"
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage
des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht sage ich:
"Achso, sie meinen Chicken ?! Nö, lieber doch nicht. Haben sie Presskuh
mit Tomatentunke im Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbarer Gegenüber
vorsichtig.
Der Wahrheit wegen sage ich ihm: "Nein, bin Kölner! Hat das
irgendwelche Auswirkungen auf meine Bestellung ?"
"Wollen Sie einen H-A-M-B-U-R-G-E-R ?"
"Jetzt beruhigen sie sich mal... Und ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
Selbst Schuld, aber Du willst es nicht anders:
"Ja, nach dem letzten Essen von euch, etwas. Aber meine Darmflora sollte
sich inzwischen wieder beruhigt haben."
"OB SIE KÄÄÄSSSEEE auf ihren Hamburger haben
möchte ?"
"Ahja, gerne. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse,
nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus
dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
Deutlich jedoch klingt "Noch was dazu ?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese versalzene fritierten labelligen
Kartoffelstäbchen."
"Pommes ?"
"Von mir aus auch die..."
"Groß, Mittel, Klein ?"
"Gemischt, aber bitte jeweils ein Drittel..."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederrum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist,
ja. Also; machen wir weiter ?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:"Gut,gut. Etwas zu den
Pommes ?"
"Ein schönes Entrecóte, blutig, und ein Glas 1996er
Spätburgunder, bitte..."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEBE DIR BLUTIG!!!"
"Machen sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den
Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei; Vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden.
Aber ich habe noch einen Trumpf im Ärmel.
Wie oft bekommen die Jungs einen 5oo,- Euro Schein zu sehen ? "Sorry, aber
ich habe es nicht größer..."
Freundlich werde ich ausgekonntert:"Kein Problem."
Mit kaltem Blick läßt mein bemützer Freund das Wechselgeld
auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, einen habe ich noch...
"Kann ich bitte eine Quitting bekommen ?", frage ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen....!"
Einfach zum Nachdenken...
Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus.
Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin.
Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze.
"Dies kaufte ich, als wir zum ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit aufbewahren.
Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen."
Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden.
Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er:
"Bewahr nichts für einen besonderen Anlaß auf; jeder Tag, den du lebst, ist ein besonderer Anlaß."
Ich denke immer noch an diese Worte.....sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger.
Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft, ohne auf das Unkraut im Garten zu achten.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit.
Ich habe begriffen, daß das Leben eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu Schätzen gilt.
Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf.
Ich benutze täglich meine Kristallglaser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen.
Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe, anstatt sie für Festtage aufzuheben.
Sätze, wie z.B. , Eines Tages...' oder, An einem dieser Tage...' sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.
Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes
gemacht hatte, wenn sie gewußt hatte, daß sie morgen nicht mehr
sein wird
(ein, Morgen', von dem wir wissen, daß es ihn geben wird - oder daß
eine Mal, wo wir uns irren).
Ich glaube, daß sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen hatte.
Vielleicht hatte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen
oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen.
Der Gedanke, daß sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre
(ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr.
Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden,
wenn ich wußte, daß meine Tage gezählt sind.
Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit
denen ich mich, an einem dieser Tagen in Verbindung hatte setzen sollen.
Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich 'an einem dieser Tage'
schreiben wollte.
Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich
sie liebe.
Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und Lächeln
in unser Leben bringen konnte.
Ich sage mir, daß jeder Tag etwas Besonderes ist....
jeder Tag, jede Stunde sowie jede Minute ist etwas Besonderes.
Lieber
ein eckiges Etwas sein
als ein rundes Nichts. Es
ist besser, etwas gehabt zu haben Och
wa' mer jetz en Troot he ston, Ich
glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, Das
Schicksal verteilt die Karten - Eines
morgens wachst Du nicht mehr auf, Es ist ein Fehler,
die Gegenwart zu leben Alles hat mal seine
Zeit, Ich
bin in eine andere Welt gegangen. An dem Tag, wenn der Tod an meine Tür klopfen wird, was werde ich dann machen? Ich werde meinem Gast das volle Gefäß meines Lebens vorsetzen und wenn er beschließt zu gehen, wird er nicht mit leeren Händen von dannen ziehen. |
Die Welt ist nicht untergegangen, Das
schönste Denkmal, ANDERS. Mein Leben hier ist vollendet, doch nun kommt die Zeit IHM die Stirn zu bieten. Früher
hatte ich Angst im Dunkeln, Weil
ich sie kenne Mama, ich hab Angst . . . Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in Euch und geh durch eure Träume. Michelangelo Bewar mir die eine Erinnerung wie einen Lebenskuss. Bei der Geburt, weinen wir und die anderen lächeln. |