Die Geschichte vom „Der Bund der Acht“ und
B
ogomihl, die Klinge Helms
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Vor einigen Jahren wurde in der Nähe von BaldursTor eine Abtei gegründet. Die Gründer - alles Helmgläubige - wollten eine Bastion errichten, die die Stadt vor Trollen und umherziehenden Räuberbanden schützen sollten.

Doch der Fürst der Stadt, der gleichzeitig auch der oberste Führer der Flammenden Faust war, hatte was gegen diese Abtei. Er schickte ein paar Dutzend Soldaten aus, mit der Forderung, die Abtei zu verlassen oder sie würde gestürmt und nieder gebrannt.

Der Ältesten Rat Helms, die Wächter des Guten glaubten ihren Ohren nicht und berieten sich erst einmal. Der ursprüngliche Gedanken für diese Abtei entstand daher, daß man sich Gelder von der Stadt erhoffte, weil man ja auch ein kleineres Heer aufstellen wollte - zum Schutz der Händler und Reisenden, die immer wieder überfallen wurden.


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Doch die Ablehnung der Stadt verwunderte die Ältesten. Eine Abordnung von drei Gesandten wurde zum Fürsten entsandt um doch noch eine Bündnis zu erbitten.. Doch der Fürst wollte keine Abtei vor der Stadt haben, weil er die dachte, daß vorbeiziehende Karavanen nicht mehr in die Stadt zog, sondern einfach an der Abtei lagern. Er versprach jedoch, einen Tempel in der Stadt zu errichten, unter der vorraussetzung, daß sie von einem Lager vor den Toren der Stadt absahen. Durch eine größere Geldspende wurde der restliche „Wiederstand“ gebrochen...

So geschah es, daß diese Abtei (inzwischen schon hochgezogene Abtei) verlassen wurde. Bis einige Abenteurer sie vom Fürsten für eine abgewendete Gefahr als Lehen zugesprochen bekamen.


Die Gemeinschaft der Acht, bestehend aus drei Paladinen, einem Priester des Helms, einem Illusionisten mit seinem Lehrling. Ebenso war ein Silvanuspriester ansässig sowie zwei zwergische Kämpfer...
Nach einiger Zeit hatte der Magier aus seinen Quellen erfahren, daß es sich um einige Monster drehte, die ein Untoter kontrollierte.
Durch unseren Kleriker befahl uns Helm sofort, das Böse aus zumerzen . . .
Zu Acht machten wir uns auf den Weg...

Drei kamen zurück, ich war einer von Ihnen. Wolfgang, der Silvanuspriester, der mir das Mysterium der Heilkräuter zeigte, starb später in meinen Armen.
Maya, meine Menthorin gab mir den Befehl, in die Welt hinaus zu gehen und rechtschaffende Kräfte zu sammeln, die das Böse vernichten sollten. Ich sollte auf Kinder acht geben, die, wie ich von Helm geliebt wurde. Sie zu wahren Paladinen machen und sie vor der Versuchung zu beschützen...

So kehrte ich der Stadt den Rücken um wieder zukehren um die Gemeinschaft der Acht wieder aufleben zu lassen...

Versteck Dich nicht im Dunkeln - deinem Schicksal kannst Du nicht entkommen;
meiner Gerechtigkeit entkommt keiner . . .

Bogomihl, die Klinge Helms

[Spieler & Text = Heiko M.]