Morgoth, Hexerfürst aus Sembia
Zurück

" Nichts wird mehr übrig bleiben außer die zerschmetterten Reiche, über die niemand mehr herrschen wird. Nur die Toten werden die Welt bevölkern und sie werden in meinen Diensten stehen."

Morgoth im Jahr des Steckens

Geboren im Jahre 1349 in Sembia, im Jahr der Krone. Von einer Hebamme zum Tode verurteilt, so begegnete ich dem Tode zum ersten mal. Meine Mutter, Xundra Schwarzhand erschuf einige Kreaturen, die niedere Hausarbeit erledigten. So lernte ich die Untoten kennen; daß Zombies, Ghule was ganz normales sind. Nach einigen Jahren machte ich mich dran, kleinere Tiere wieder zu beleben doch meine Mutter sah mich mit kritischen Augen an, sagte jedoch nie etwas darüber.

Mein Vater war einst ein größer Hexer, hatte sogar einen Anspruch auf den Titel des Hexerkönigs, doch kurz davor geschah ein Unglück bei einer Beschwörung und er verschwand.

So lernte ich heimlich die magischen Formeln und Gebräuche bis ich selber auszog, daß Böse zu bekämpfen wovon die Geschichten aus meiner Jugend sprachen....

Die untoten Streiter, wie ich sie von dort an nannte, wären zu lebzeiten Glücklich gewesen, einem Gott zu dienen, zu dem ich einst aufstreben würde. Mit festen Glaube an meinen Namenspatron machte ich mich auf, um meinen Reichtum zu mästen und meine Magierbücher zu füttern. Jeder Spruch würde mich der Wahrheit näher bringen, was das Buch des Schicksals schon beschrieb.

Durch einen glücklichen Zufall fand ich einen Dämon, der mich in seine Dienste nahm. Er lehrte mich, den eigenen Schatten in sich zu bekämpfen. Nach dieser Lehrstunde erhielt ich eine Formel, die mich durch manch Abenteuer begleitete, doch kurz vor der Begegnung mit einem rivalisierenden Dämon, bewirkte die Formel einige Veränderungen...

Von nun an führte ich den Namen Morgoth, Fürst der Dunkelheit; durch die Formel verändert, wurde meine Berührung mit den Händen zu einem Werkzeug der Vernichtung; Faerun kann ich nun in der Gestalt eines tiefschwarzen Rabens bereisen und mein Anblick läßt den Pöbel das Blut in den Adern gefrieren...

Den selbst dann, am Ende der Zeit, selbst wenn die Götter sterben würden, wäre ich der letzte und selbst der heldenhafte Tempus, der gewaltige Gott des Krieges würde sein mächtiges Schwert zu meinen Füßen legen und ein letztes Male sein Haupt neigen. Den neben mir werden die Untoten stehen und ihn auf seinen Weg in mein Reich begleiten.

Nunja, meine derzeitigen Begleiter wissen nichts von meinem Anliegen, doch im jetzigen Zustand, lebend, sind sie mir von nutzen. Den der Tot wartet auf jeden und ich bin geduldig...

"Sterbliche, ich, der im Buch der Schatten meinen Platz als Gott abgegeben habe, werde meinen Nachkommenschaft wählen. Er wird klein und von zierlicher Gestalt sein. Doch er wird mit Macht über Euch Herrschen..."

<Der Gott des Todes>

Letztens; bei einem Turnier, daß wir besuchten....
- Wette auf den schwächlichsten, den Ritter der traurigsten Gestalt....
- Der Zauber Schmieren (M1) auf Sattel, aufs Schwert, Schild, Visier, Bogensehne und Steigbügel
- Schweben (M2) auf die Beinschoner, Armschiene, Visier
- Würgen (M2) beim Lanzenstechen....
- Windstoß (M3) Reiter aus dem Sattel werfen, Bogenschützen die Pfeile wegblasen...
- Entkräftung (M4) in dem ich dem Reiter alles "Gute Wünsche"
- Wort der Macht Betäuben (M7) beim Lanzenstechen schläft der Reiter auf einmal ein...
- Vergrößern (M1) beim Bogenschießen auf einen der Standfüße, dreht sich dabei weg und der Schuß geht daneben..
 

Die letzten Neuigkeiten ? [Link]

[Spieler & Text = Heiko M.]